Die frühere Hauptkadettenanstalt ist nur schwer zugänglich. Auf dem Gelände befindet sich heute eine Außenstelle des Bundesarchivs.
Die Kadettenanstalt wurde 1920 aufgelöst, während der Weimarer Republik befand sich hier ein Realgymnasium. Nach Machtübernahme der Nationalsozialisten zog die Leibstandarte Hitlers ein. Im Rahmen des sg. "Röhm-Putsches" wurden hier im Juni 1934 diverse SA-Angehörige erschossen. Nach 1945 zogen hier amerikanische Alliierte ein, die Andrew-Barracks befanden sich hier bis zu ihrem Abzug 1990/1991.