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Fremdenfeindliche und rechtsradikale Einstellungen in den neuen Bundesländern
und ihre spezifischen Ursachen in der DDR

 

Anmerkungen zur HTML-Version: Da die Druckversion sehr lang ist, erscheint es mir sinnvoller, die einzelnen Kapitel separat anwählen zu können. Jedes Kapitel ist deswegen separat verlinkt.

Meine politologische Arbeit zu diesem Thema ist bereits ein paar Jahre alt, deswegen zeige ich zunächst anhand neuerer empirischer Ergebnisse die Relevanz für die Gegenwart auf.

Hier nun meine Diplomarbeit:

zum Thesenpapier 

Einleitung

1.1 Inhaltlicher Zugang
1.2 Methodik und Vorgehensweise
1.3 Der Analyserahmen: die politische Kultur
1.4 Der Aufbau im Detail

2. Anmerkungen zum Forschungsstand

 

3. Verwendung wichtiger Termini


3.1 Einstellung, Orientierung, Vorurteil
3.2 Diskussion der zentralen Begriffe

3.2.1 Rechtsextremismus und -radikalismus
3.2.2 Ausländer- bzw. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus

3.3 Zusammenfassung der Definitionen

4. Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus im Ost-West-Vergleich

 

4.1 Die Verfassungschutzberichte 1991, 1992 und 1995


4.1.1 Gewalttaten in bezug auf die Einwohner in den einzelnen Ländern
4.1.2 Ökonomische Unsicherheit als Ursache der Gewalt in den neuen Bundesländern?

 

4.1.2.1 Zum Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Krisen und fremdenfeindlichen bzw. rechtsradikalen Einstellungen

4.1.2.2 Zur Situation in den Bundesländern 1991 und 1992

 

4.2 Ausgewählte Ergebnisse vergleichender Studien, die auf die zu behandelnden Themen verweisen

4.2.1 Soziale Distanz
4.2.2 Autoritarismus

4.2.2.1 Grundsätzliche Bemerkungen zum Begriff
4.2.2.2 Autoritarismus bei Melzer und Stöss
4.2.2.3 Autoritarismus bei Oesterreich
4.2.2.4 Fazit

4.2.3 Umgang der DDR mit der NS-Vergangenheit
4.2.4 Einstellungen zur Gewalt

4.3 Zwischenfazit: Die Ausgangssituation

5. DDR-spezifische Ursachen fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Einstellungen

5.1 Das autoritäre System der DDR
5.1.1 Die politische Sozialisation
5.1.2 Folgen der Sozialisation

5.1.2.1 Spaltung in ein offizielles und inoffizielles "Ich" sowie Vertrauensverlust
5.1.2.2 Gefühlsunterdrückung

5.1.3 In der Familie: Fortsetzung der repressiven und autoritären Sozialisation
5.1.3.1 Eine generelle Bemerkung zur Rolle der Primärgruppe
5.1.3.2 Anpassungsdruck als Folge der familiären Sozialisation
5.1.3.3 Die Feindbild-Genese in gestörten Eltern-Kind-Beziehungen
5.1.4 Anknüpfungspunkte zu Fremdenfeindlichkeit und zum Rechtsradikalismus

5.1.5 Zusammenfassung

5.2 Institutionalisierte soziale Distanz zu Fremden in der DDR
5.2.1 Die Wohn- und Arbeitssituation der Ausländer
5.2.2 Die Folgen der Ausgrenzung
5.2.2.1 Soziale Distanz und Vorurteile
5.2.2.2 Soziale Distanz und Gewalt bei ostdeutschen Jugendlichen
5.2.3 Soziale Distanz und Gewalt: ein Erklärungsansatz

5.2.4 Zusammenfassung

5.3 Der verordnete Antifaschismus der DDR
5.3.1 Faschismus = Antikommunismus: die Interpretation des Nationalsozialismus
5.3.2 Auswirkungen auf Jugendliche
5.3.3 Der Umgang in der DDR mit rechtsradikalen Jugendlichen

5.3.4 Zusammenfassung

5.4 Rechtsradikalismus im historischen Kontext der Nachkriegszeit
5.4.1 Die Mitläufer im Nationalsozialismus: die erklärten Sieger der Geschichte

5.4.2 Der Zusammenhang mit rechtsradikalen Einstellungen
5.4.2.1 Kommunisten: Unbeliebt in Deutschland
5.4.2.2 In der Nische: Tradierung alter Wert- und Normvorstellungen

5.4.3 Zusammenfassung

6. Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus in den neuen Ländern - eine andere Fremdenfeindlichkeit, ein anderer Rechtsradikalismus?

7. Literatur